Zaun & Gartenzaun - Tipps und Informationen für Köln

Zaun ist nicht gleich Zaun - verschiedene Arten von Zäunen
Es gibt für die verschiedenen Einsatzgebiete die unterschiedlichsten Zauntypen. In privaten Gärten erfüllen Zäune neben ihrem Nutzen ebenfalls eine nicht unwesentliche Rolle in der Gartengestaltung. Da der Zaun das erste und stets gut sichtbare Element eines Grundstücks darstellt, ist es empfehlenswert, diesen auch an den Stil des Gartens anzupassen um das Gesamtbild nicht zu stören.

Ein Zaun oder Gartenzaun ist zudem ein durchaus wirkungsvolles Gestaltungselement, für die sichtbare Abgrenzung von Grundstücken und den Schutz derer vor äußeren Einflüssen und Ihrer Privatsphäre und nicht zuletzt dem gepflegten Rasen.

In der stets großen Auswahl verschiedener Zäune und Zaunelemente, einen Überblick zu behalten ist nicht immer einfach. Über die beliebtesten Arten verschiedener Zäune erhalten Sie im Folgenden einen schnellen Überblick über die möglichen Zaunarten und können bereits im Vorfeld entscheiden, welcher Gartenzaun für Sie der Richtige ist.

Erste Entscheidung – das Material Ihres Zauns oder Gartenzauns

Die gängigsten und auch meisten der modernen Zäune werden aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt. Holz und Metall sind hochwertig und optisch besonders ansprechend. Achten Sie jedoch bei diesen Materialien darauf, dass das Material und die Lackierung wetterbeständig sind. Dem günstigen Maschendrahtzaun stehen Holz und Metallzäune als hochwertige und optisch definitiv ansprechendere Variante entgegen.

Holzzaun vs. Metallzaun – wichtige Fakten für Sie im Vergleich:

Der Holzzaun

Zaun, Holzzaun, Gartenzaun – Regensburg, Straubing, Deggendorf, Kelheim, Cham

Bei allen Sorten von Holzzäunen, ob Jäger- oder Lattenzaun, ist es unabdingbar, dass sie witterungsbeständig sind. Aus diesem Grund empfiehlt sich kesseldruckimprägnierte Hölzer zu wählen und die Zaunpfosten zu schützen durch die zusätzliche Verwendung von Bolzeneinschraubankern, Betonankern oder Einschlaghülsen. Bitte schlagen Sie die Pfosten nicht direkt in die Erde oder betonieren diese direkt ein. Davon ist in jedem Falle abzuraten - nicht nur aus ästhetischen Gründen. Die regelmäßige Pflege ist der absolute Garant und ebenfalls unabdingbar für das lange Leben Ihres wunderschönen neuen Holzzauns. Streichen Sie Ihren Zaun in regelmäßigen Abständen nach mehreren Jahren Sie haben lange Freude daran - Ihr Zaun wird es Ihnen danken.

Der Metallzaun

Zaun, Metallzaun, Maschendrahtzaun – Regensburg, Straubing, Deggendorf, Kelheim, Cham

Metallzäune gibt es in den verschiedensten Ausführungen und Designs. So findet sich für jeden Garten ganz einfach der richtige Rahmen.

Metallzäune eignen sich als die standhafte und stabile Alternative zum Maschendrahtzaun.

Durch Ihre Verarbeitung sind Metallzäune ebenso pflegeleicht wie ein Maschendrahtzaun und können genauso einfach begrünt werden.

Einen Metallzaun erhalten Sie kunststoffbeschichtet oder feuerverzinkt.


Jede Holzart hat spezifische Eigenschaften und benötigt individuelle Pflege

Risse im Holz werden sich auch nach dem Anstrich kaum vermeiden lassen, denn als Naturprodukt arbeitet Holz noch längere Zeit nach. Doch keine Sorge, in den überwiegenden Fällen sind Risse ganz unbedenklich.

Je nach Holzart können Sie sich dabei auf folgende Eigenschaften einstellen:


  • Kiefer: Leicht zu lasieren, zu lackieren und zu streichen, lässt sich beizen, teils recht harzhaltig

  • Lärche: Sehr hartes Holz, hohe Witterungsfestigkeit, geringes Quellverhalten

  • Robinie: Hartes Holz, elastisch, neigt zum Reißen, schlecht zu imprägnieren

  • Douglasie: Hartes Holz, gute Witterungsfestigkeit, sehr geringe Saugfähigkeit für Wasser

  • Fichte: Leicht anstreichbar, geringe Neigung zum Reißen, trocknet gut, lässt sich beizen


Holz-Sichtschutz & Zäune haben ein längeres Leben bei regelmäßiger Pflege

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Ob Sichtschutz oder Gartenzaun - Zäune aus Holz benötigen deutlich mehr Pflege als der Kunststoff- oder Metallzaun: Um die Schönheit des Naturmaterials Holz zu bewahren, müssen Sie Ihren Sichtschutzzaun regelmäßig neu anstreichen.
Für die Erneuerung des Anstrichs empfehlen wir folgenden Turnus einzuhalten:
– Imprägnier-Lasuren: Jedes Jahr streichen

– Dünnschicht-Lasuren: Im Abstand von zwei bis drei Jahren streichen

– Dickschicht-Lasuren: Spätestens alle vier, fünf Jahre streichen

– Deckende Beschichtungen: Nach fünf bis sieben Jahren streichen


sichtschutz-zaeune-koeln.de – Informationen rund um die Themen Sichtschutz und Zaun für Köln und die Region


Beratung & Verkauf zu Gartenholz & Holz im Garten für den Großraum Köln

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Der sichtschutz-zaeune-koeln.de - Ratgeber:

Wie verlege ich eine Terrasse? Kann ich eine Terrasse selbst bauen? … Tipps vom Fachmann

Die Terrasse ist der Wohlfühlort für die ganze Familie, denn sie verlegt das Wohnzimmer in der warmen Jahreszeit ins Grüne. Was gibt es Schöneres, als hier mit der Familie und Freunden den Abend beim Grillen und bei interessanten Gesprächen zu verbringen. Vor dem Genuss liegen jedoch eine ausführliche Terrassenplanung und auch ein klein wenig Fleiß und Know-how. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit heimwerkertypischen Fertigkeiten Terrassendielen selber verlegen.

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Der Bau einer Terrasse beginnt mit der Planung
„Ihre Hausterrasse soll selbstverständlich nicht nur schön aussehen, sondern auch funktionell und lange haltbar sein. Dazu stehen Ihnen verschiedene Materialien für die Terrassendielen zur Auswahl“, so der Fachmann H. Buchholz Holzhandlung & Transporte in Overath- Immekeppel aus der Region Bergisch-Gladbach, Overath, Immekeppel, und Lindlar.

Bei H. Buchholz Holzhandlung & Transporte in Overath- Immekeppel, berät man: „Neben einer Vielzahl von geeigneten Holzarten sind auch thermisch modifizierte Hölzer sowie WPC (Holzfaser-Verbundwerkstoff) oder alternativ BPC-Dielen (mit Bambus) erhältlich.“

Als Holzprodukte stehen Ihnen europäische Hölzer aus nachhaltig kontrolliertem Waldeinschlag wie die rötlich schimmernde Douglasie oder die hellbraun/gelbliche Lärche zur Auswahl. Sie können sich aber auch für tropische Hölzer aus kontrolliertem Einschlag wie das dunkelbraune Bangkirai entscheiden. Holzdecks vermitteln ein angenehmes Gehgefühl unter den Füßen, wie dies kein anderer Terrassenbelag ermöglichen kann.

WPC steht für Wood-Plastic-Composite und WPC-Dielen bestehen zu ca. 75 Prozent aus Recyclingmaterial (Holzabfällen sowie einer Kunststoffverbindung, Additiven und Farbpulvern). Diese Komponenten werden im Herstellungsprozess unter hohem Druck und Temperatur zu Dielen verpresst. Das Endprodukt perfektioniert die Kunststoff-Terrassendielen zu einem Belag mit langer Lebensdauer und besten Reinigungsmöglichkeiten.

1. Terrassendielen brauchen einen geeigneten Untergrund
Der Bau von Holzterrassen beginnt mit den Schachtarbeiten, bei denen Sie den Mutterboden von anderen Erdschichten trennen sollten. Schachten Sie ein Unterbett aus, dessen Fläche nur ein klein wenig größer ist als Ihre zukünftige Hausterrasse. Es muss tief genug sein, um alle Verlegeschichten aufnehmen zu können und abschließend die gewünschte Höhe beispielsweise unter dem Austritt aus dem Wohnzimmer zu erreichen. Dazu gehören im Allgemeinen:

  • 15 cm Frostschutzkies,
  • 5 cm Betonplatten,
  • ca. 1 cmTrittschallpads,                                                                                                             
  • die Höhe der Unterkonstruktion sowie
  • die Dielenstärke der gewählten Terrassendielen oder WPC-Dielen.

Hinweis vom Fachmann H. Buchholz Holzhandlung & Transporte aus Overath- Immekeppel: Die Maße können Produkt- und Lieferantenabhängig schwanken – informieren Sie sich vorab am besten beim jeweiligen Hersteller, oder Ihres Holzfachhändlers des Vertrauens.

H. Buchholz Holzhandlung & Transporte aus Overath- Immekeppel empfiehlt - „Und so wird’s gemacht“:
Den Frostschutzkies bringen Sie in drei Lagen ein, die Sie jeweils stampfen oder besser mit einer motorbetriebenen Rüttelplatte verdichten. Die oberste Schicht ziehen mit einem Gefälle von zwei Prozent von der Hauswand weg ab. Dazu verwenden Sie Lehren aus Aluminium oder gerade Holzleisten, die Sie in den Kies eindrücken. Mit einem langen Richtscheit glätten Sie nun die gesamte Kiesfläche vor dem abschließenden Verdichten mit der Rüttelplatte.
Auf diese Fläche legen Sie nun im Abstand von 50 cm Rasenkantenplatten bahnenweise quer zur Hauswand auf. Diese bilden den Montageuntergrund für die Unterkonstruktion.

2. Die Unterkonstruktion für alle Terrassendecks
„Egal, ob Sie Terrassenholz oder WPC-Dielen verlegen – es gilt eine einheitliche Faustregel“, so der Fachmann H. Buchholz Holzhandlung & Transporte: „Verwenden Sie für die Unterkonstruktion immer die gleiche Materialsorte wie für die Dielen. Nur so erreichen Sie, dass unterschiedliche Ausdehnungsverhältnisse nicht zum Abreißen der Schraubenköpfe führen.“

Legen Sie die Hölzer der Unterkonstruktion auf die Betonplatten auf und durchbohren Sie sie auf jeder Platte. Die Verlegerichtung erfolgt parallel zur Hausfront, also quer zu den Betonplatten und am Haus verbleibt ein Abstand von circa einem Zentimeter. Tipp vom Profi H. Buchholz Holzhandlung & Transporte in der Region Bergisch-Gladbach, Overath, Immekeppel, und Lindlar: „Es gibt spezielle Bohrer, mit denen Sie die Bohrlöcher gleichzeitig versenken.“

Jedes Bohrloch vertiefen Sie nun, indem Sie mit der Schlagbohrmaschine die Betonplatte durchbohren. Beim Aufschrauben der Unterkonstruktionslatten haben Sie die Wahl zwischen Dübeln und Edelstahl-Terrassenschrauben oder speziellen dübellosen Betonschrauben aus Edelstahl.

Wichtig so empfiehlt der Fachmann, H. Buchholz Holzhandlung & Transporte: „Unter jede Verschraubung gehört ein Trittschall-Pad aus Kunststoff, mit dem Sie gleichzeitig eventuell vorhandene Höhendifferenzen ausgleichen. Kontrollieren Sie dabei mit dem Richtscheit, dass die Fläche absolut eben ist.“

3. Nun folgt der Terrassenbelag
H. Buchholz Holzhandlung & Transporte aus Overath- Immekeppel fasst zusammen: „Die Unterkonstruktion ist fertiggestellt, bei WPC-Dielen aus WPC-UK-Profilen und bei Holzterrassen aus Latten der gleichen Holzsorte.“ Nun folgt der Belag.

Die Vorgehensweise ist bei WPC- und Holzdielen unterschiedlich. Die Verlegung erfolgt quer zur Unterkonstruktion in Fließrichtung des Gefälles.

Dielen aus Holz haben vorwiegend keine Nut. Bangkirai, Lärche, Douglasie und andere Terrassenhölzer werden mit sichtbaren, versenkten Terrassenschrauben auf der Unterkonstruktion verschraubt. Ab einer Breite von 9 cm sind auf jedem UK-Holz zwei Schrauben erforderlich, damit sich das Brett später nicht wölben kann. Die Löcher müssen 0,5 mm größer als die Schraubendicke sein, damit das Holz „arbeiten“ kann. Zwischen den Terrassendielen muss ein Abstand von circa 5 mm verbleiben, den Sie mit Abstandshölzern bei der Verlegung einregulieren.

WPC-Dielen haben meist beidseitige Nuten. Für die Verlegung auf der Unterkonstruktion gibt es Abstandhalter, die in die Nuten eingreifen und gleichzeitig über ein Schraubenloch verfügen.

Wenn Sie den Belag fertig verlegt haben, schließen Sie ihn vorzugsweise umlaufend mit einem senkrecht an der Unterkonstruktion verschraubten Glattkantbrettern ab. Dann steht dem ersten entspannten Abend auf Ihrer neuen Terrasse nichts mehr im Wege.

Kommen Sie zu H. Buchholz Holzhandlung & Transporte in Overath- Immekeppel, Ihrem Fachmarkt rund um Holz und Garten, für die Region Bergisch-Gladbach, Overath, Immekeppel, und Lindlar in . Wir beraten Sie gern zu Ihrem Projekt und freuen uns auf Ihren Besuch.